Berlin und Ingolstadt mit CHL-Heimniederlagen
In der Champions Hockey League gab es am Dienstag erneut überwiegend Niederlagen für die deutschen Vertreter. Die Berliner Eisbären haben sich vor knapp 5.000 Zuschauern dem schweizerischen Top-Club Fribourg-Gotteron mit 0:2 geschlagen geben müssen. DEL-Titelverteidiger Ingolstadt verlor gegen Ostrau/Tschechien immerhin erst im Penaltyschießen mit 4:5. Die Mannheimer Adler erkämpften gegen ihren Gruppentabellenführer Sparta Prag dagegen ein 3:2 nach Verlängerung. Das Siegtor für die Kurpfälzer besorgte Ex-NHL-Legionär Jochen Hecht.

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Saisonvorschau Kölner Haie
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Zweimal in Folge scheiterten die Kölner Haie zuletzt im Finale. In der Saison 2012-2013 unterlag man den Eisbären Berlin im Finale der Playoffs, in der vergangenen Saison musste man dem ERC Ingolstadt den Vortritt lassen. Nun also unternimmt Uwe Krupp mit seinem Team einen weiteren Versuch, den neunten Meistertitel in die Domstadt zu holen. Nicht umsonst werden die Kölner Haie in der Umfrage unter den DEL-Cheftrainern, die die deutsche Presseagentur (DPA) kürzlich durchführte, als einer der Topfavoriten gehandelt, wie die getätigten Transfers zeigen.

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Erste deutsche CHL-Bilanz durchwachsen
Die beiden am Freitag aktiven deutschen Vertreter in der Champions Hockey League hatten wie erwartet trotz Heimvorteil einen schweren Stand. Die Hamburg Freezers mussten sich den Nordschweden von Lulea mit 1:4 geschlagen geben. Die Eisbären Berlin kämpften sich gegen den tschechischen Meister immerhin ins Spiel zurück und verloren am Ende unglücklich mit 3:4 nach Penaltyschießen.

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Stürmer wird vom Trainings- und Spielbetrieb freigestellt
Die Kölner Haie haben sich mit sofortiger Wirkung von Stürmer Nathan Robinson getrennt. Der 32-Jährige wurde aus sportlichen Gründen vom Trainings- und Spielbetrieb freigestellt, wie der DEL-Club vermeldete.

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Haie unterliegen 3:6
Die Kölner Haie haben am Dienstagabend ein Nachholspiel vom 39. Spieltag gegen den EHC Red Bull München mit 3:6 verloren. Die Haie verpassten es die Rückstand auf Spitzenreiter Hamburger zu verkürzen. Die Hanseaten liegen weiter sieben Punkte vor den Kölnern.

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Pietta und Ullmann vor der 200er Vorlagen-Marke
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Nur noch neun Tore benötigt Nürnbergs Patrick Reimer, um die 200er Marke zu knacken, Stürmerkollege Thomas Greilinger deren zehn. Kölns Alexander Weiß fehlen noch vier Treffer, um die 100 voll zu machen. Hamburgs Matt Pettinger, Kölns Marcel Müllerund Berlins Julian Talbot (alle 49) könnten schon am Wochenende ihre 50. DEL-Treffer bejubeln.

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